29+ Die Stadt Georg Heym Interpretation
Heym georg die stadt gedichtinterpretation referat.
Die stadt georg heym interpretation. Das sonett die stadt von georg heym aus dem jahre 1911 beschreibt auf teils düstere weise das nächtliche stadtleben aus der sicht eines all überschauenden ich sprechers. Das sonett beschreibt auf teils düstere weise das nächtliche stadtleben und das desinteresse der menschen an leben und sterben. Das gedicht die stadt von georg heym wurde im jahr 1911 verfasst also drei jahre vor dem ersten weltkrieg und ein jahr vor dem tragischen tod des jungen dichters der beim schlittschuhlaufen auf der havel seinem in das eis eingebrochenen freund zur hilfe eilte und ertrank. Das sonett die stadt von georg heym welches 1911 zur zeit der literarischen epoche des expressionismus erschienen ist nimmt kritik an der großstadt was typisch für diese epoche. Veröffentlicht wurde das gedicht zum ersten mal posthum im jahr 1964 und zwar in dem gesammelten werk. Das gedicht die stadt von georg heym handelt von der kritik des dichters an dem großstadtleben. Das gedicht der gott der stadt von georg heym 1887 1912 stammt aus dem jahre 1910.
Somit besteht das gedicht aus zwei. Zusätzlich ahnt er vermutlich den ersten weltkrieg schon drei jahre im voraus und sieht ihn als gefahr für das großstadtleben und seine bewohner. Es ist eines der bekanntesten gedichte von georg heym und dem thema stadt in der expressionistischen lyrik expressionismus ca. Das gedicht besteht aus zwei quartetten und zwei terzetten. Man kann erkennen dass es sich um ein sonett handelt. Georg heym die stadt das expressionistische gedicht die stadt von georg heym 1911 verfasst handelt von dem reizlosen monotonen einheitlichen tristen und öden großstadtleben. Insgesamt umfasst das gedicht die stadt 4 strophen wobei die ersten beiden jeweils 4 verse und die letzten beiden jeweils 3 verse beinhalten.
Es spricht hier kritisch die allgegenwärtige problematik des expressionismus an indem es sich um anonymität gleichgültigkeit und fremdheit handelt. Die identität haben sie verloren sie sind nur noch teil eines großen ganzen erdrückt von technischen neuerungen und angst vor der apokalypse. Georg heym kritisiert die negative seite der stadt und findet sich nicht mit der bedeutungslosigkeit des individuums ab. Auch georg heym beschreibt in seinem gedicht die stadt von 1911 das leben genauer gesagt den tagesablauf von städtern erwachsenen die das geworden sind vor dem wir uns als kind fürchteten. In dem gedicht sonett die stadt geschrieben von dem bekannten autor georg heym und im jahre 1911 erstmals erschienen geht es um das langweilige und eintönige leben in der großstadt. Diesem durch anonymität und monotonie geprägten leben prophezeit heym am ende des gedichtes ein baldiges ende. Der dichter hat seine gedanken in 14 versen zusammengefasst.
Die kadenz neigt eher zum männlichen hin das metrum wird als ein fünfhebiger. Ursächlich dafür ist dass der gott der stadt wie kaum ein anderes gedicht das leben der stadt aus der sicht der zeitgenössischen expressionisten verkörpert hat.